Was Sie nach einer GIST-
Diagnose erwarten können

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Umgang mit Symptomen
und Nebenwirkungen

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Was Sie nach einer GIST-Diagnose erwarten können

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Umgang mit Symptomen
und Nebenwirkungen

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GIST-Diagnose

Die GIST-Diagnose umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

  • Die Ärzte bestimmen die Größe und Lage des Tumors bzw. der Tumoren.
  • Anhand von Tests wird festgestellt, wie aggressiv die Erkrankung ist.
  • Die Ärzte suchen nach Faktoren, die darauf hindeuten, dass der Tumor schnell wachsen könnte. Dies wird als Mitoserate bezeichnet.
  • Möglicherweise testen sie auch auf Genmutationen, die die Wirksamkeit bestimmter Medikamente beeinflussen können.

Nach der Diagnose sollten Sie stets mit Ihrem Arzt besprechen, welche Optionen für Ihren speziellen Fall am besten geeignet sind.

Der weitere Verlauf

Bei lokalisierten Tumoren kann eine Operation durchgeführt werden. Allerdings ist eine Operation möglicherweise nicht die beste Option, wenn der GIST zu groß ist, wenn mehrere Tumoren mehrere Organe befallen haben (metastasierende Erkrankung) oder wenn ein Patient Gesundheitsprobleme hat, die eine Operation risikoreich machen könnten. In diesen Fällen kann die Operation verschoben oder vermieden werden.

Möglicherweise haben Sie die Begriffe „Erstlinie“, „Zweitlinie“ usw. im Zusammenhang mit Medikamenten gehört. Diese Begriffe beziehen sich auf die übliche Reihenfolge der Behandlungen, die in den Leitlinien festgelegt sind und an die sich die Ärzte halten. Diese Leitlinien wurden im Laufe jahrelanger Forschung erstellt. Sie können aktualisiert werden, wenn neue Behandlungsmethoden etabliert werden. Erstlinienbehandlungen sind Behandlungen, die zuerst angewendet werden.

Sollte Ihr GIST trotz dieser Behandlung fortschreiten, gibt es weitere Medikamente, die Ihre Ärzte Ihnen verschreiben können. Das Ziel all dieser Behandlungen besteht darin, den fortgeschrittenen GIST zu behandeln und das Fortschreiten der Erkrankung so weit wie möglich zu verzögern.

So funktioniert es

Um die Erkrankung zu behandeln, ist es wichtig, zu verstehen, wie die Therapie mit dem Körper interagiert und ob das Medikament für bestimmte genetische Mutationen entwickelt wurde. Das Verständnis des Wirkmechanismus eines Medikaments kann dabei helfen, realistische Erwartungen hinsichtlich seiner Wirkung zu formulieren.

Mögliche Nebenwirkungen

Mögliche unerwünschte Wirkungen und Risiken im Zusammenhang mit dem Medikament.

Einnahme

Wie das Medikament eingenommen wird (z. B. Tablette, Injektion) und wie oft Es ist wichtig, dass Sie sich strikt an die Anweisungen Ihres Arztes halten. Zögern Sie bitte nicht, sich an Ihr Behandlungsteam zu wenden, wenn Ihnen dieser Aspekt unklar ist.

Erwartete Vorteile

Die potenziellen Vorteile der Behandlung, einschließlich der Wirksamkeit in klinischen Studien.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Behandlungsteam besprechen

Wenn Sie verstehen, wie Ihre Behandlung funktioniert, welche Mutationen sie bekämpft und wie sie dosiert wird, kann Ihnen dies dabei helfen, langfristig mit Ihrem GIST zu leben.

Auch wenn Sie operiert wurden oder Ihr Krebs auf die Behandlung angesprochen hat, bleibt die Nachsorge wichtig. Tumore können zurückkehren oder sich verändern, und in diesem Fall muss Ihre Behandlung möglicherweise angepasst werden.

Wichtige Faktoren wie Sicherheit und Wirksamkeit sollten Teil Ihrer laufenden Gespräche mit Ihrem Behandlungsteam sein.

Sie können diese Themen als Leitfaden zur Vorbereitung Ihres nächsten Termins heranziehen – laden Sie für weitere Fragen und Ideen einfach den Gesprächsleitfaden herunter.

Umgang mit GIST-Symptomen und Nebenwirkungen der Behandlung

Bei den für GIST verschriebenen Behandlungen können Nebenwirkungen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch einige Ratschläge erteilen, um die Auswirkungen dieser Nebenwirkungen zu verringern. Manchmal ist es schwierig, einzuordnen, ob das, was Sie empfinden, eine Nebenwirkung der Behandlung oder ein Symptom der Krankheit selbst ist. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Sie Ihre Beschwerden mit Ihrem Arzt besprechen – nur so kann er feststellen, ob sie auf die Behandlung zurückzuführen sind oder nicht. Wenn dies der Fall ist, kann er Ihnen möglicherweise helfen.

Sie können sich auch an eine Patientenvereinigung in Ihrem Land wenden, um sich dort mit anderen Betroffenen auszutauschen, sich zu informieren und Unterstützung zu finden.

Nach der Diagnose sollten Sie stets mit Ihrem Arzt besprechen, welche Optionen für Ihren speziellen Fall am besten geeignet sind.

Wenn Sie eine orale Behandlung erhalten, ist es wichtig, die Therapie fortzusetzen

Damit ein Medikament wirken kann, ist es wichtig, es genau nach den Anweisungen einzunehmen. Dies wird als Therapietreue bezeichnet. Bei bestimmten Medikamenten bedeutet dies, dass Sie jeden Tag zur gleichen Zeit die gleiche Dosis einnehmen müssen.
Hier finden Sie einige Tipps, wie Ihnen dies gelingen kann.

Nach der Diagnose sollten Sie stets mit Ihrem Arzt besprechen, welche Optionen für Ihren speziellen Fall am besten geeignet sind.

Führen Sie einen Kalender und notieren Sie jede Einnahme des Medikaments.

Bewahren Sie das Medikament an einem gut sichtbaren Ort auf, der gut in Ihre täglichen Abläufe eingebunden ist, und halten Sie die angegebenen Temperaturbedingungen ein.

Stellen Sie einen Alarm oder eine elektronische Erinnerung für die Einnahme des Medikaments ein.

Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen Freund, Sie an die Einnahme zu erinnern.

Wenn Sie eine orale Behandlung erhalten, ist es wichtig, die Therapie fortzusetzen

Damit ein Medikament wirken kann, ist es wichtig, es genau nach den Anweisungen einzunehmen. Dies wird als Therapietreue bezeichnet. Bei bestimmten Medikamenten bedeutet dies, dass Sie jeden Tag zur gleichen Zeit die gleiche Dosis einnehmen müssen.
Hier finden Sie einige Tipps, wie Ihnen dies gelingen kann.

Nach der Diagnose sollten Sie stets mit Ihrem Arzt besprechen, welche Optionen für Ihren speziellen Fall am besten geeignet sind.

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